Ganz im Ernst. Da muss sich die Redaktion nicht wundern. Da echauffiert sich eine Eppendorferin über Männer, die ihr maximal zwei mal in der Woche auf dem Bürgersteig entgegenkommen und wirft Individualsportler auf Rollbrettern in einen Topf. "Das sind oft Typen, die eine schräge Pony-Frisur tragen, nie lächeln und nach der Party von letzter Nacht riechen." Es gibt kaum eine andere Zielgruppe, die sich mit sozialen Medien besser auskennt, sehr gut vernetzt ist, die Werkzeuge bedienen kann und so kreativ ist, über den Artikel hinaus das Thema weiter zu kommunizieren. Mir entzieht sich einfach der Sinn dieses Artikels. Wollen die brigitte.de-Leser wirklich so etwas lesen?